Fischfibeln
€0,40
Nennwert: 40
Land/Gebiet: Schweiz
Ausgabejahr: 1973
Michel-Nummer: 998
Zustand:
Gebraucht X
Ungebraucht
Postfrisch
Besonderheit:
Allgemeine Erläuterungen des Zustandes bei den von mir angebotenen Marken:
Postfrisch:
Mit originalen Gummi/Kleber in unbenutztem Topzustand, postfrisch keine Kleberreste. Für FDCs verwende ich in diesem Zustand “Mint” (postfrisch) für unbeschriebene Briefumschläge (auch nicht mit ausradierter Adresse) in tadellosem Zustand.
Ungebraucht:
Unbenutzt noch mit Teilen des originalen Gummi/Kleber mit Falz(Rest).
Gebraucht:
Abgestempelte Briefmarke in gutem Zustand. Für FDCs benutze ich für beschriebene Umschläge “gestempelt”. Sollte ein Vollstempel vorhanden sein, weise ich besonders darauf hin.
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Beschreibung
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Fischfibeln aus dem Frühmittelalter.
Unter “Pro Patria”; Archäologische Funde (II) verausgabte die Schweizer Bundespost 1973 vier Briefmarken unter denen sich die vorgestellte mit dem Titel “Fischfibeln” befand.
Tierfibeln:
Neben den Bügelfibeln erschienen zu Beginn des Frühmittelalters andere, jüngere Fibeltypen, die teilweise die Bügelfibeln ersetzten. Dazu gehören verschiedene Tierfibeln in Form von Schlangen- oder Lindwurmfibeln, die hauptsächlich in Süddeutschland, dem Rheinland, Norditalien und Frankreich gefunden wurden (diese Fibel aus Rheinhessen gehört dem 7. Jh. an). Andere Tierfibeln sind die Adlerfibeln und die Fischfibeln. Fibeln stellten seit der Bronzezeit einen beträchtlichen Teil des Fundmaterials dar, denn Sie wurden über Jahrtausende hinweg zum Verschließen der Kleidung gebraucht.
Das Mittelalter ist die letzte Epoche, in der die Verwendung der Fibel als Gewandverschluss noch in einigen Gebieten Europas üblich ist. So treten auch in dieser Zeit verschiedene Arten von Gewandspangen auf.
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