BR 80 020 der DRG, C-Rangierlok

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BR 80 020 der DRG, C-Rangierlok

40,00

Trix Express,

Gleichstrom,

Baujahr: ab 1971,

Mikado lfd.Nr. 1032/1,

Trix Nr.: TE 2216,

Sortimentsnummer: TE45

LüP: 11,0 cm

Ohne OVP, Lieferung aber mit stabiler Ersatzverpackung!

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Beschreibung

BR 80 020 der DRG, C-Rangierlok, ohne OVP

DR-Baureihe 80 als Vorbild

Die Lokomotiven der Baureihe 80 waren Tender-Rangierlokomotiven der Deutschen Reichsbahn. Die Maschinen wurden im Rahmen des Einheitsdampflokomotiven-Programmes in den Jahren 1927 bis 1928 von verschiedenen Lokomotivherstellern gebaut und von der DRG bis 1929 beschafft. Es waren insgesamt nur 39 Maschinien dieser Baureihe.

Die Lokomotiven konnten einen 900 Tonnen schweren Zug in der Ebene mit 45 km/h ziehen. Bei einer Steigung von 10 ‰ reichte die Leistung für einen 175-t-Zug bei 45 km/h, bei 25 ‰ für 140 t bei 25 km/h.

Die letzten Lokomotiven der Deutschen Bundesbahn wurden 1965 ausgemustert, als Werkslok kam sie bis 1977 zum Einsatz. Sieben Exemplare sind bis heute erhalten.

Die Modellreihe BR 80 von Trix Express:

Trix baute diese Lokmodelle ab dem Jahr 1954 in der Modellreihe Trix Express in nachfolgen acht unterschiedlichen Ausführungen. In der Modellreihe Trix International erschien die erste Lokomotive im Jahr 1962 mit der Bezeichnung TI 2410. Alle hier beschriebene Modelle wurden mit Gleichstrommotoren angetrieben.

Die Modellnummern TE 750 bis 2218, was den Baujahren 1954 bis 1986 entspricht, habe ich in einer Tabelle zwecks Übersichtlichkeit dargestellt. Neu hinzugefügt habe ich weitere Erkenntnisse, welche mir von Forumsmitgliedern des Trix Express Forums “Trix Express Fahrer!!!Das Forum für den Trix Express Fahrer und den Trix Freund!” zugetragen wurden. Um eine schnelle Zuordnung der einzelnen Loktypen zu erreichen habe ich die zusätzliche Spalte “Ausführung (A1 bis A8)” hinzugefügt. Die Tabelle bei den Galeriebildern zu finden.

 

Zum Modell:

Trix baute dieses Modell ab 1971 speziell für die neu erschienenen Anfangspackungen. Die Lokomotive hat keine Frontbeleuchtung und keine Frontkupplung. Das Gehäuse ist aus schwarzem Kunststoff. Alle drei Achsen werden mittels des Perma-Motors angerieben, davon ist eine Achse mit Haftreifen bestückt. Die rot ausgelegte Steuerung ist in vereinfachter Form dargestellt.

Hier die Nummern der damals erschienenen Anfangspackungen: 1314, 1315, 1306, 1307 und 31307.

In der beigefügten Übersichtstabelle ist in der Spalte Lok 2216 das Gehäuse als Metall- statt Kunststoffgehäuse dargestellt. Das Nachfolgemodell (2217) hatte das Metallgehäuse incl. einer Frontbeleuchtung und Kupplungsvorrichtung im Frontbereich.

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