E 111 als EMS-Ausführung

E 111 als EMS-Ausführung

160,00

Trix Express,

Gleichstrom, Elektronik Mehrzugsteuerung (EMS)

Baujahr  ab 1976,

Mikado lfd.Nr. 3019/1, als EMS – Ausführung ohne Nr. ,

Trix Nr.: TE 2753,

Sortimentsnummer: ohne

LüP: 19,3 cm

Mit OVP, siehe beigefügte Bilder

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Beschreibung

E 111 als EMS-Ausführung

Die Baureihe 111 ist eine Elektrolokomotiv-Baureihe der Deutschen Bahn. Von den vierachsigen Lokomotiven wurden zwischen 1974 und 1984 insgesamt 227 Maschinen hergestellt. Eingesetzt werden die 160 km/h schnellen Lokomotiven heute vorwiegend im Regional- und Nahverkehr, während bei der Indienststellung auch der schwere Personen-Fernverkehr zu ihrem Aufgabengebiet gehörte. Im Rhein-Ruhr-Gebiet wurde sie in den 1980er Jahren im S-Bahn-Verkehr eingesetzt, wofür die entsprechenden Bauserien abweichend lackiert und mit Zugzielanzeigern in Form von Rollbandanzeigen ausgestattet wurden.

Die Baureihe 111 ist die Nachfolgerin der Schnellzuglok-Baureihe 110. Da nach Ende der 110er-Produktion noch immer Bedarf an weiteren schnellfahrenden E-Loks bestand, wurde Anfang der 1970er Jahre von der damaligen Deutschen Bundesbahn entschieden, auf Basis bewährter Teile der Baureihe 110 die Nachfolgereihe 111 zu entwickeln.

Besonderes Augenmerk wurde auf die Verbesserung der Laufruhe bei hohen Geschwindigkeiten durch neue Drehgestelle und verbesserte Arbeitsbedingungen für den Lokführer gelegt. Hierzu wurde vom Bundesbahn-Zentralamt in München und dem Hersteller Krauss-Maffei der DB-Einheitsführerstand entwickelt, der nach ergonomischen Erkenntnissen gestaltet wurde und auch bei anderen Neubau-Lokomotiven und bei Steuerwagen zum Einsatz kommt.

Die erste Lokomotive, 111 001, verließ das Krauss-Maffei-Werk im Dezember 1974. Bis 1984 folgten weitere 226 Fahrzeuge, an deren Bau neben Krauss-Maffei Henschel und Krupp sowie Siemens, AEG und BBC für den elektrischen Teil beteiligt waren. Die letzte Serie wurde von der DB eigentlich gar nicht benötigt, sondern sollte dazu dienen, in der deutschen Lokomotivbau-Industrie Arbeitsplätze zu sichern.

Das Modell

Trix baute diese bei der Deutschen Bundesbahn als Mehrzweck-Ellok eingesetzte Lokomotive ab 1976. Das Kunststoffgehäuse sitzt auf einem stabilen Metall-Spritzguß-Fahrgestellrahmen. Zwei Einholm Stromabnehmer können originalgetreu als Stromzulieferer statt der Schienenschleifer eingesetzt werden. Die Führerstände sind mit Klarsichtfenstern und Inneneinrichtung ausgestattet.

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