Vom “Adler” zum “TEE” (Eisenbahnen in Deutschland)

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Vom “Adler” zum “TEE” (Eisenbahnen in Deutschland)

10,00

Autoren: Dr. F. Stöckl, Dipl.-Ing. P. Molle, Dipl.-Ing. H. Wolters

Verlag: Bohmann

Seiten: 199
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Beschreibung

Vom “Adler” zum “TEE” (Eisenbahnen in Deutschland).
 
Sie bieten auf ein Buch des Bohmann Verlages aus Heidelberg. Es ist eine 2. Auflage welche von der Deutschen Bundesbahn 1973 an die sportlich engagierten Jungeisenbahnern, je nach erreichter Plazierung, verliehen wurden.
Im Inhalt findet man umfangreichen, fachlich hochwertigen Text, sowie viele Fotos von Lokomotiven (die erste deutsche Elektrolok ist ebenfalls abgebildet). Ebenso Beachtung mit Bilddarstellung findet man z.B. bei den 4000 Tonnen-Zügen welche aus dem Ruhrgebiet über Kaiserslautern bis ins Saarland Kohlenerze beförderten (es sind die schwersten in Europa gelaufenen Züge). Sie waren mit zwei Elektroloks an der Zugspitze und einer Schiebe-Elektrolok am Ende des Zuges bestückt. Diese Zugeinheit hatte in der Regel im Betriebsablauf absoluten Vorrang vor allen anderen Zugeinheiten, da die Kosten des Energieaufwandes bis zur Erreichung der Höchstgeschwindigkeit (80 km/h) enorm waren. Zudem, da es damals noch keine Funksprechanlagen gab, wurde das Anfahren ausschließlich mit Pfeifsignalen organisiert. Dazu musste die Schiebelok zunächst den Zug wieder zusammendrücken, der ja nach Stillstand sich auf mehrere Meter ausdehnte. Erst danach konnten die an der Zugspitze befindlichen Loks Fahrt aufnehmen. Da dies nicht immer gelang, kam es gerade bei leichten Steigungen immer wieder zum Zerreißen des Zugverbandes und somit zu starken betrieblichen Behinderungen.

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